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Etwas wirr, aber gut: Starbucks-Servietten als Beauty-Helfer

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Etwas wirr, aber gut: Starbucks-Servietten als Beauty-Helfer

The Beauty Experience
Blogautor: 
Katrin Roth
    Keine Ahnung*, zu welchem Umsatz ich den Betreiber der diversen Starbucks-Filialen auf diesem Globus verholfen habe. Aber es ist sicher ein hübsches Sümmchen und darum scheint es mir absolut okay, wenn ich mich bei Starbucks künftig nicht nur mit Kaffi, sondern auch mit ein paar Papierservietten eindecke: Eine Empfehlung von Refinery29.com-Kollegin Leeann Dunnar, die seit  ihrem Test für die Rubrik «5 totally bonkers Beauty-Tricks» bei ölig-glänzenden Beauty-Notfällen nicht mehr zu Blotting-Papers aus der Parfümerie-Abteilung, sondern nur noch zu Starbucks-Servietten greift, wie sie sagt.  «Mein Fazit? Blotting papers: Kosten rund 15 Franken und Du musst vermutlich nach dem Gebrauch Deine Grundierung auffrischen. Starbucks-Servietten: Funktionieren genau so gut, sind wunderbar gratis und Dein Make-up bleibt dort, wo es sein muss.»     Und? Hast Du auch grad Lust auf einen Kaffi bei Starbucks?       *okay, ich könnte es ausrechnen. Aber nach einer ersten, vorsichtigen Schätzung – 20 Franken pro Monat über eine Laufzeit von rund zehn Jahren – habe ich die Aktion spontan wieder abgebrochen, zumal es sich hier um eine sehr konservative Annahme handelt. Gahhhh!!!      

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