Ein textiler Beauty-Tipp von Freundin Ädi: Diam’s Opaque Satiné von DIM
Blogautor:
Katrin Roth
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Kürzlich beim Apéro mit Freundin Ädi. «Du weißt, ich liebe Deinen Blog, aber ich finde, Du solltest jetzt endlich mal über Strümpfe schreiben», sagt sie mit strenger Miene. Schliesslich seien gute Strümpfe mindestens so wichtig für das gepflegte Äussere wie ein ebenmässiger Teint oder die passende Frisur.
Ist das so? Und vor allem: Was bitte schön heisst «gute Strümpfe»?
«Ich dachte schon, dass diese Frage kommt», sagt Ädi und fischt aus ihrer Handtasche ein Paar Diam’s Opaque Satiné von DIM hervor. «Probier die, dann weißt Du, was ich meine.»
NICHT IN DEN NÄCHSTEN DREI MONATEN, SORRY: Als Frostbeule vom Dienst zeige ich bei Temperaturen im einstelligen Bereich aus Prinzip kein Bein – weder in den Diam’s Opaque Satiné von DIM (gibt es für ca. 15 Franken im Fachhandel) noch in irgendwelchen anderen Modellen. Das schränkt zwar die Wahl der Garderobe massiv ein, ist unter dem Strich aber immer noch attraktiver als blau gefrorene Lippen und eine rote Triefnase.
«So en Seich, in diesen Strümpfen wirst nicht frieren, sondern toll aussehen», insistiert Ädi, bevor sie ihren grössten Trumpf ausspielt: «Die nächsten beiden Drinks gehen auf mich, wenn Du mir versprichst, die Diam’s Opaque Satiné von DIM noch diesen Monat zu testen.» Und weiter: «Du wirst es nicht bereuen, ganz sicher.»
Tue ich doch, zumindest was die Nachwehen unseres feuchtfröhlichen Treffens betrifft – der hohe Preis für die Einsicht, dass die Diam’s Opaque Satiné von DIM in der Tat selbst bei frösteliger Witterung erstaunlich warm halten, nett aussehen und erst noch schaurig bequem sind.
Hätte ich Ädi doch nur von Anfang an geglaubt!