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Natürlich kommt es auf die Länge an! Der Selbsttest mit Fake Lashes von Mac

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Natürlich kommt es auf die Länge an! Der Selbsttest mit Fake Lashes von Mac

The Beauty Experience
Blogautor: 
Katrin Roth
Von wegen «man sollte immer dann gehen, wenn es am Schönsten ist»: Als ich vergangene Woche beim Blogger-Beautyabend von Mac vorzeitig einen Abgang machen musste, habe ich neben leckeren Häppchen von Hiltl und eisgekühltem Prosecco auch noch verpasst, wie man sich falsche Wimpern montiert, ohne dabei Würde und/oder Gesundheit dauerhaft zu schädigen. Und stehe darum heute bei Beauty-BFF Steffi Hidber auf der Matte, um zu recherchieren, ob die Sache mit den Fake Lashes wirklich so einfach ist, wie sie in ihrem Erfahrungsbericht zum Mac-Workshop auf Blog Hey Prettty behauptet:   MOOOMENT MAL: Allein das Dosieren des Wimpernleims ist eine überaus anspruchsvolle Disziplin, die ich erst im sechsten Anlauf (okay, und nur mit der tatkräftigen Unterstützung von Frau Hidber) einigermassen in den Griff bekomme.       EELENDE CHNÜBLEREI. Und dabei hat der Spass noch gar nicht angefangen:     EHHM – ODER AUCH NICHT, wie die folgenden Szenen zeigen:             Der Dialog dazu: Katrin: «Isch guät eso, Steffi?» Steffi: «Zeig mal?» Beugt sich vor und macht ein betroffenes Gesicht. «Ehhhhm – nein, Schatz, es ist nicht gut!» Und dann, nach einer kurzen Pause in leicht genervtem Säusel-Ton: «Lässt Du mich mal? Mir wird schon alleine vom Zuschauen ganz anders.» Katrin (etwas beleidigt, aber gleichzeitig auch sehr zufrieden): «Okeee, wenn’s sein muss.»       In rasendem Tempo drückt mir Steffi die falschen Wimpern auf die Augen, als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte in ihrem Leben. IST SIE EIN NATURTALENT? HAT SIE HEIMLICH GEÜBT? EINEN ABENDKURS ALS MAKE-UP-ARTIST GEMACHT? Fragen, die mir im Hals stecken bleiben, als Steffi mir schliesslich den Spiegel in die Hände drückt.       Pretty impressive, oder? Vielleicht einen klitzekleinen Touch zu sehr Daniela Katzenberger-ig und auch das komische Gefühl am Auge ist etwas irritierend. Aber das nehme ich gerne in Kauf für 50 Gramm Gratis-Maronni («ich habe ihnen etwas mehr gegeben, isch rächt?» JA, IST RECHT, DANKÄ!) und einen Sitzplatz im überfüllten Tram, der mir ohne Wimperngeklimper garantiert verwehrt geblieben wäre. Fazit: Verblüffend, was ein paar kleine Höörli am richtigen Ort bewirken können. Glamour à gogo für rund 20 Franken – echt genial! Trotzdem werde ich auch in Zukunft vermutlich nur dann mit Fake Lashes unterwegs sein, wenn Beauty BFF Steffi Hand anlegt bei mir. Denn zur Eigenmontage  fehlen mir leider sowohl die Geduld als auch das Talent.     PS: Falls Du auf den Geschmack gekommen bist, weil a) Deine Feinmotorik ausgeprägter ist als meine oder Du b) einen Menschen im Leben hast, der für Dich die knifflige Kleinarbeit (also alles) übernimmt bei den Fake Lashes, dann guck mal bei www.maccosmetics. Hier findest Du eine riesige Auswahl an Fake Lashes, die Du – hurra! – auch direkt per Internet bestellen kannst.

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