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Mutters Schnitzel

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Mutters Schnitzel

Gourmistas
Blogautor: 
Julia Heim
Was ein gutes Schnitzel haben muss? Eine knusprige, gewellte Panade in goldenem Braun, saftiges Kalbfleisch, eine Biozitrone und viel Leidenschaft – mehr nicht! Die österreichische Küche liegt mir dank Vorarlberger Eltern im Blut und verwöhnt mich seit Kindertagen mit Mehlspeisen aller Art, deftigem Gulasch, Vogerlsalat und einem wirklich guten Schnitzel. Trotz anschaulichem Kochkurs am mütterlichen Herd: so gut wie bei ihr wird es bei mir eben doch nie … sicher das Küchenschicksal – damit ich auch weiterhin sagen kann: es schmeckt eben nirgendwo so gut wie daheim! Kalbfleisch (beim Metzger direkt schneiden und klopfen lassen) Mehl Mindestens 2 Eier Semmelbrösel (beim Bäcker fragen) oder Paniermehl Erdnussöl 50g Butter Salz 1 Zitrone Das Fleisch nach Bedarf mit der Unterseite einer Pfanne vorsichtig flachklopfen und auf beiden Seiten salzen. Mehl auf einem Teller verteilen, Eier in einer flachen Schüssel verquirlen (wenig salzen) und reichlich Semmelbrösel auf einen weiteren Teller streuen. Erdnussöl (ca. 1 cm hoch) in einer Bratpfanne vorsichtig erhitzen und ca. 50g Butter dazu (für den Geschmack!). Die Schnitzel im Mehl, Ei und den Semmelbröseln wenden und im Fett herausbacken. Etwa 1-2 Minuten pro Seite (je nach Dicke des Fleisches), bis die Panade goldbraun ist. Kurz auf Küchenpapier ruhen lassen, damit das überschüssige Fett aufgesogen wird, und mit einem Schnitz Zitrone servieren.

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