Posieren wie ein Profi mit Blogger-Model Ruth Crylli

Das bloggende Model Ruth Crylli weiss genau, worauf es ankommt beim Posieren vor der Kamera.   Die Tipps der englischen Schönheit (als Film und in sehr freier Übersetzung zum Nachlesen):       1. Übung macht den Meister Wer nicht täglich vor der Kamera steht, fühlt sich oft gestresst und unwohl beim Gedanken, fotografiert zu werden. DAS IST GANZ NORMAL. Und lässt sich ganz einfach ändern. Mit täglicher Übung: Mach die Kamera zu Deinem Freund, fotografier Dich immer und immer wieder. Oder posiere vor dem Spiegel, als ob sich dahinter ein Fotograf verstecken würde.   2. Alles eine Frage des richtigen Winkels Versuch herauszufinden, in welchem Winkel Du am besten aussiehst. Mögliche Posen sind zum Beispiel Kinn auf die Brust und von unten nach oben blicken, den Kopf leicht zur Seite drehen oder das Kinn ganz leicht nach oben strecken. Wichtig: KEINE FALSCHE SCHAM DABEI.   3. Lächeln Ist nicht Dein Ding, weil Du komisch aussiehst auf Fotos? DANN LASS ES SEIN. Denn wer sich verkrampft, beisst die Zähne zusammen – und das Gesicht wird kürzer.   4. Haare Mach die Haare zu einem Teil des Bildes. Bedecke Dein Gesicht damit (aber nicht zu sehr, wir wollen keinen Haarvorhang sehen), spiel damit, HAVE FUN!   5. Hände Auch hier: Probieren geht über Studieren. Stütz den Kopf leicht auf die Hände, fasst Dich mit den Händen an den Haaren – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Du wirst sehen: Die Ablenkung trägt sichtlich zu Deiner Entspannung bei UND PLÖTZLICH HAST DU EIN WUNDERSCHÖNES BILD.   6. Mit den Augen lächeln Die Königsdisziplin für Models: Denk an etwas Schönes, an etwas Lustiges, aber ohne zu lächeln. DAS SIEHT GUT AUS, ehrlich. Aber nur, wenn Du die Augen nicht zu sehr aufreisst oder zuschliesst.   UND JETZT AB VOR DIE KAMERA. VIEL SPASS BEIM ÜBEN!