Tötöröö: Trommelwirbel und Fanfaren für Clarisonic Aria
Blogautor:
Katrin Roth
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Der Liebste würde es am liebsten täglich machen, mir hingegen reicht es einmal pro Jahr. Und auch dann eigentlich nur, wenn wirklich alles perfekt ist – von den Protagonisten über Inszenierung und Ambiente bis hin zum Publikum. So, wie in der Metropolitan Opera in New York etwa, wo wir während den Osterferien eine Aufführung von Madame Butterfly anschauten, die in meinem Fall mit ziemlich lautem Geheul und entsprechend verschmiertem Gesicht endete.
JA, HIER IST DIE REDE VON OPERN – was dachtest Du denn?
Wie Du siehst, habe ich durchaus ein Spässli an gelegentlichen Besuchen in der Oper. Im Gegensatz zum Liebsten allerdings – dieser Mann tut sich sogar Wagner-Opern an! – ist bei mir irgendwann mal Schluss mit lustig. Was insbesondere an den vielen Arien liegt, die mir in der Regel ziemlich schnell ziemlich fest auf die Nerven gehen: zu laut, zu schrill, zu viel Pathos.
Eine Arie allerdings, und damit schlagen wir nun endlich den Haken von der Musik zur Beauty, hurra!, läuft bei mir grad in der Endlosschlaufe: Tötörööö – Trommelwirbel und Fanfaren für Clarisonic Aria, das neuste Reinigungsgerät von Clarisonic.
Ich weiss: Auf den ersten Blick unterscheidet sich Clarisonic Aria nicht gross von den anderen Geräten. Wenn Du aber genau hinschaust, findest Du einige Neuheiten, guck mal:
Neu bei Clarisonic Aria ist zum Beispiel der Sockel mit dem USB-Ladegerät, was ziemlich praktisch ist auf Reisen, weil es sich für alle USB-Anschlüsse (sogar jene vom Iphone, man höre und staune!) eignet.
Ebenfalls sehr benutzerfreundlich ist die neue Batterieanzeige bei Clarisonic Aria, die mich rechtzeitig ans Aufladen erinnert.
Und last, but not least, gibt es bei Clarsionic Aria drei neue Geschwindigkeitsstufen für eine personalisierte Reinigung: Stufe eins eignet sich für die sensible und gereizte Haut nach einer Operation oder einer Überdosis Sonne, Stufe 2 ist für den täglichen Gebrauch konzipiert und auf Stufe 3 befreit die kultige Zitterbürste Deine Haut selbst vor klitzekleinen Feinstaubpartikeln, die bei Experten als neue Sündenböcke für vorzeitige Hautalterung gelten.
Der lustige Dr. Robb von Clarisonic hat also tüchtig Gas gegeben bei der Entwicklung von Clarisonic Aria. Trotzdem fragt sich, ob nun Vorgängermodelle wie Clarisonic Mia ausgedient haben.
Ich meine: Wer bereits zum Clarisonic-Fanclub gehört (den entsprechenden Bericht dazu kannst Du hier nachlesen, die wichtigsten Fragen zu Clarisonic werden hier beantwortet und hier gibt es einen Vergleich mit einem Konkurrenzprodukt ), kann sich die Anschaffung eines neuen Gerätes vorerst sparen und stattdessen in eine der neuen Luxus-Bürstenköpfe* von Clarisonic investieren, die Dir den Dreck besonders sanft aus den Poren schrubben.
*saudoof, der Name, ich weiss. Aber die englische Originalbezeichnung ist noch der üblere Zungenbrecher: Luxe High Performance Brush Head Collection…
Für Clarisonic-Neulinge – gibt es das überhaupt noch? – ist Clarisonic Aria hingegen ein ganz wunderbarer Einstieg in die Welt der kultigen Zitterbürste.
Clarisonic Aria für 249 Franken und die neuen Bürstenköpfe aus der Luxe High Performance Brush Head Collection für je 34.90 Franken gibt es exklusiv bei Marionnaud zu kaufen.
Bilder:










