Mein Amaranth, meine Früchte, mein Müsli
Blogautor:
Nadja Zimmermann
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Ich bin ein Phasenmensch. In bestimmten Phasen ziehe ich am allerliebsten diesen einen Pulli an. Oder esse diese Schoggi. Gucke diese eine TV-Serie. Oder esse morgen für morgen das immer gleiche Frühstück. Zurzeit ist es DAS Müsli. Es hält viel länger satt, als ein Stück Brot, es ist leckerer als ein bluttes Knuspermüsli mit Milch und es ist gesünder als ein Gipfeli.
Allerdings muss man sich dafür ein paar wenige Minuten Zeit nehmen. Vielleicht 4. Das liegt aber drin, denk ich.
MEIN MÜSLI
- Amaranth und Haferflocken (oder Alternativ mit Quinoa-Müsli gemischt)
- Frische Früchte (Äpfel, Trauben, Bananen)
- Trockenfrüchte (Datteln)
- Goji-Beeren
- Chiasamen
- Hafermilch (natur, dann noch etwas Zimt dazu – oder Hafermilch “Chai” von Alnatura).
- Samen einer ausgekratzten Vanille-Schote oder Vanille-Extrakt (aus der Backabteilung)
Hafermilch mit Chiasamen, Vanille und Goji-Beeren kurz erwärmen. Flocken in Schüssel geben, Früchte waschen und klein schneiden. Zu den Flocken dazu geben und mit warmer Milch übergiessen. Kurz eindicken lassen.
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