Fuditraining vs Bioslimming für den Heimgebrauch
Blogautor:
Katrin Roth
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LÄCK DOCH MIR – das Werbe-Frollein für die Bioslimming Heimprodukte macht ja würkli überzeugende Falle: So würde ich auch mal gerne in der Badi herumstolzieren! Aso, ohne die Extensions, die aufgespritzten Lippen und den komischen Badeanzug, sondern einfach nur auf das Figürli bezogen.
Natürlich wird das in diesem Leben nicht mehr der Fall sein, weil a) ein solcher Körper mit einem für mich inakzeptablen Lifestyle verbunden wäre (nie mehr Schoggi, nie mehr Bier, stattdessen nur noch Salat und Sport? NO EFFING WAY!) und b) selbst wenn ich die Disziplin dazu aufbringen würde, mir die Schwerkraft einen Strich gegen die Rechnung machen täte. Kommt dazu, dass die Realität vermutlich etwas weniger glamourös aussieht, da unter Garantie noch nachträglich per Photoshop herumgewerkelt wurde an den Kurven des Werbe-Frolleins für die Bioslimming Heimprodukte.
Uff, zwei Monstersätze in a row, sorry! Dafür gibt’s jetzt nochmals ein hübsches Föteli mit einem anderen Werbe-Frollein für Bioslimming.
Sodeli, und jetzt, hopp, hopp, komme ich gschnäll auf den Punkt. Beziehungsweise auf die Frage, ob ich trotz ursprünglich gegenteiligem Vorsatz der Schlankheitsbehandlung mit der Bioslimming Methode eine zweite Chance geben sollte (weisch no? Wenn nein, findest Du hier alle Détails)? Mit den Bioslimming-Produkten für den Heimgebrauch, wie man sie bei Pure Aveda in Basel kaufen kann (für ca. 160 Franken)? Weil die Bioslimming Methode zwar zu temporären Zitteranfällen führt, aber grundsätzlich funktioniert, wie ich am eigenen Leib erfahren durfte?
Wäre schon nett, echli straffer in den Sommer zu starten.
Aber vielleicht versuche ich es trotzdem zuerst mal mit es bitzi weniger Schoggi und regelmässigem Fuditraining: Eine Herausforderung, aber wenn alles nichts hilft, dann gäbe es ja als Plan B noch die Bioslimming-Produkten für den Heimgebrauch.