Weil es auf die inneren Werte ankommt: Instant Radiance Facial Masque von A’kin
Blogautor:
Katrin Roth
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Würde es hier nur um den Firmen-Namen und die Verpackung der Instant Radiance Facial Masque von A’kin gehen, hätte ich mir für heute etwas anderes überlegen müssen. Weil, guck mal:
SAG ICH’S DOCH: Beim Design der Instant Radiance Facial Masque von A’kin ist noch mächtig viel Luft nach oben. Und dann, eben: A’kin.
Really?
ICH WEISS NICHT MAL, WIE MAN DAS AUSSPRICHT!
Äikin? Aakin? Akiin? Eikin?
Fairerweise muss vielleicht noch erwähnt werden, dass die Instant Radiance Facial Masque von A’kin (ausgesprohen, wie auch immer es Dir gefäll!) meines Wissens bei uns nicht im Laden erhältlich ist – Beauty BFF Steffi Hidber hat sie mir von Wholefoods in London mitgebracht – was die Sache mit dem Namen insofern entschärft, da bei der Internet-Bestellung niemand herumnuscheln muss («ich hätte gerne die Gesichtsmaske von, äh, dieser australischen Pflegelinie, die mit A anfängt»).
Und auch über die Sache mit der Verpackung kann ich seit dem Selbsttest mit der Instant Radiance Facial Masque von A’kin locker hinwegsehen: Dank der vollen Dröhnung mit natürlichen Antioxidantien in der Anti-Aging-Gesichtsmaske von A’kin sieht man mir heute erst auf den zweiten Blick an, dass der Abend gestern ziemlich spät und vor allem sehr beschwingt endete.
EINE STOLZE LEISTUNG, DAS KANNST DU MIR GLAUBEN!
Fazit: Hast Du a) ein Faible für Naturkosmetik und b) möchtest nicht noch älter geschätzt werden, als Du ohnehin schon bist, kann ich Dir die Instant Radial Face Masque von A’kin trotz optischer und akkustischer Defizite mit bestem Gewissen empfehlen, da die inneren Werte der Gesichsmaske made in Australia alles aufwiegen. Danny de Vito zum Beispiel wurde schliesslich auch nicht wegen seines Körpers berühmt, oder?