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Hip, hip, hurra: Endlich gibt es Urban Decay auch in der Schweiz!

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Hip, hip, hurra: Endlich gibt es Urban Decay auch in der Schweiz!

The Beauty Experience
Blogautor: 
Katrin Roth
    Holla die Waldfee, das sind mal wieder aufregende Zeiten: Ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, ich sag’s Dir! Da war zum Beispiel Soapwalla-Begründerin und Superdarling Rachel Windard während vier Tagen bei uns zu Besuch (mehr dazu gibt es nächste Woche an dieser Stelle), was mich natürlich riesig freute. Gar nicht lustig hingegen fand ich, dass die Entfernung einer riesigen Spinne im Kinderzimmer mit ziemlich fadenscheiniger Begründung an mich delegiert wurde («Du bist viel besser als ich in solchen Dingen». Pfffttt!!!) und als ich vorgestern noch einen wichtigen Beauty-Termin verschwitzte, war erst mal Schluss mit guter Laune (so, so sorry, liebste Quynh!). Mittlerweile aber ist wieder alles gut, denn heute hat Beauty-BFF Steffi Hidber zur vorgelegte Geburtstagsparty eingeladen und morgen steht ein Mini-Beauty-Jubiläum auf dem Programm – Achtung, jetzt wird echli in Grossbuchstaben rumgebrüllt – DA ES SEIT GEMAI EINER WOCHE DIE KULTIGEN PRODUKTE VON URBAN DECAY ENDLICH AUCH IN DER SCHWEIZ ZU KAUFEN GIBT! Very good Beauty-News sind das, oder? Da siehst Du mir doch sicher nach, dass Du Dich mal wieder durch einen unanständig langen Satz kämpfen musstest. Zur Entschuldigung lege ich dafür jetzt grad sofort los. Und erzähle Dir alles, was Du über die Lancierung dieses grandiosen Make-up Brands wissen musst, der vor 18 Jahren in den USA «von Make-up Junkies für Make-up Junkies» entwickelt wurde. Womit wir schon beim ersten Punkt wären:   Die Geschichte von Urban Decay   Pink-, Rot- und Beigetöne dominierten die Make-up Szene, als Sandy Lehner beschloss, eine Make-up Linie nach ihrem eigenen Gusto zu gründen: Unkonventionell, vielfältig und echli wild. Mit von der Partie war ihr Geschäftspartner David Soward, der sie mit Wende Zomnir bekannt machte, von der es heisst, sie sei von Geburt an absolut verrückt gewesen nach Make-up. Gemeinsam feierten die beiden Chicas diverse Nagellack-Mix-Orgien feierten, während Mister Soward einen Businessplan austüftelte, bis es 1996 dann endlich so weit war: Das kreative Trio startete Urban Decay mit zehn Lippenstiften sowie 12 Nagellacken – sowie einer doch eher aussergewöhnlichen Werbekampagne mit dem Slogan «Musst Du bei Pink auch kotzen?». Offenbar eine Frage, die von vielen Frauen bejaht wurde, denn mittlerweile ist Urban Decay nicht mehr wegzudenken aus der Beauty-Welt. An der Spitze des Unternehmens, das sich übrigens Kosmetikgigant L’ Oréal unlängst unter den Nagel riss, stehen Tim Warner als CEO und Wende Zomnir als Creative Officer, die Du nun beide grad ein bisschen besser kennenlernen wirst.   Urban Decay Mitbegründerin Wende Zomnir     Schräg, dieser Vorname, oder? Ich habe nachgeschaut und je nach Quelle bedeutet der Name «Freund» oder so viel wie «weiss, fair, gesegnet». Ahem. Wende Zomnir jedenfalls – nein, den Nachnahmen habe ich nicht auch noch gegoogelt – ist das schampar hübsche Gesicht von Urban Decay und ein ziemlich verrücktes Huhn, wie es scheint: Ursprünglich aus Texas, wuchs sie in Belgien auf, jobbte neben der Schule als Model, feierte rauschende Parties, versuchte sich als Spitzensportlerin und reiste in ihrer Freizeit per Autostopp ganz Europa. Als Wende mit 17 Jahren allerdings zusammen mit ihrer Familie nach Texas zurückkehrte, war erst mal Schluss damit und das arme Kind erlitt eine Art Kulturschock, was unter anderem mit dem lokalen Trinkverbot für Jugendliche zusammenhing. Aber als Stehaufmännchen (Stehauffrauchen? Gahhh! Geht gar nicht! Können wir uns auf «tough cookie» einigen?) kam Wende schnell über die Krise hinweg, schaffte sowohl Schul- als auch Uniabschluss ganz locker-flockig und arbeitete anschliessend zuerst in zuerst in Chicago und später in Kalifornien als Marketingexpertin, bevor sie als mit Urban Decay durchstartete. Heute lebt Wende mit Mann und Kindern in Newport Beach, wo sie bei der Entwicklung neuer Produkte für Urban Decay mithilft, Gastartikel schreibt, Wohltätigkeitsveranstaltungen organisiert und, wie es sich gehört in sunny California, viel Zeit mit Outdoor-Sport verbringt.   Urban Decay CEO Tim Warner     Ich weiss, Spätzli, eigentlich möchtest Du jetzt schon zu den Produkten von Urban Decay runterscrollen und weil ich das sehr gut verstehe, fällt der Lebenslauf von Tim Warner ein wenig kürzer aus: Seit fast drei Jahrzenten in der Beauty-Branche tätig, stiess der spärlich behaarte Brillenträger vor acht Jahren zu Urban Decay und sorgt dort seither als Zahlenmensch für die nötige Struktur und gute Umsätze. War das knackig genug? Ich habe mir echt Mühe gegeben, um schnell weitermachen können mit dem Motto von Urban Decay, bevor wir auf das zu sprechen kommen, worauf Du schon lange wartest. Aber eben, zuerst noch kurz das da:   Das Motto von Urban Decay   Urban Decay, erklärte uns charming Yann bei der Lancierung, richte sich an ein «weibliches, lustiges und gefährliches Zielpublikum». So, wie zum Beispiel die hübschen Girls, die uns beim Presseanlass in der Nietturmbar vor einer Woche im sexy Kostüm sowie aufregendem Make-up empfingen und sich selbst nach dem zwanzigsten «Du, chan ich Dich noch gschnäll vo de andere Sitä fotografiere?» nicht aus der Ruhe bringen liessen.       Weiblich, lustig, gefährlich: Drei Eigenschaften, von denen im besten Fall zwei auf mich zutreffen – weiblich, okay und lustig vielleicht, wenn auch eher unfreiwillig, aber gefährlich? Chchchch! Trotzdem bin ich ein grosser Fan der Urban Decay-Philosophie «Beauty with an Edge», die als «Schönheit mit dem gewissen Etwas» übersetzt werden könnte. Einfach, weil ich finde, dass sich davon alle angesprochen fühlen dürfen, zumal das Sortiment von Urban Decay wirklich jeden Geschmack bedient. Und obwohl Du Teile davon vermutlich schon kennst, gucken wir uns nun drei Bestseller von Urban Decay jetzt wie versprochen noch etwas genauer an. Yep, Darling, jetzt ist es so weit: Let the Beauty-Party get started!   Schrei vor Glück: Yann vom Urban Decay Team weiss, wie man Beauty-Feste feiert.   Meine Top drei Favoriten von Urban Decay   1.    Urban Decay Nude-Farbpaletten für je 63 Franken     Die Lidschatten-Paletten mit je 12 Farbnuancen in Bronze (Naked), Taupe (Naked2) sowie Rosa (Naked3) machten Urban Decay endgültig zur Kosmetik-Legende und gehören schon länger zu meiner kosmetischen Grundausstattung, weil sich damit unzählige Looks von Alltag bis Glamour schminken lassen.   2.    Urban Decay Eyeshadow Primer Potion für je 34 Franken     Kein Verlaufen, kein Krümeln, kein gar nix: Mit den Lidschatten-Primern von Urban Decay bleibt der Lidschatten sogar bei einem Schminkdummie wie mir genau dort, wo er hingehört – auf den Augen.   3. 24/7 Glide-On Eye Pencil von Urban Decay für 27 Franken     Manchmal reicht ein (Lid)strich für den perfekten Look, finde ich, vor allem, wenn die Farbe so lange hält wie mit den 24/7 Glide-On Pencils von Urban Decay. Einziger Wermutstropfen: Bei einer Auswahl von 40 Nuancen fällt die Entscheidung ziemlich schwer. Zum Glück haben wir hier noch ein wenig Zeit, denn die 24/7 Glide-On Pencils gibt es vorerst nur aus der Naked-Serie zu kaufen. Wo? Weiterlesen!   Die Verkaufsstellen von Urban Decay     Die Bestseller von Urband Decay sind unter www.manor.ch erhältlich sowie ab November im Manor an der Bahnhofsstrasse 75 in Zürich. Per Klick zum Beauty-Glück: Ich wünsche Dir viel Spass, Darling!  
Bilder: 

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