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Women at Work

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Redaktion: Helene Aecherli, Annette Keller; Fotos: Adam Dean, Fabian Weiss, Karin Heer, Bénédicte Desrus, Marvin Zilm, Diana Ulrich, Yves Bachmann, Patrick Tombola, Eleni Kougionis

In unserer Rubrik Women at Work stellen wir Ihnen Frauen rund um den Globus vor, die uns von ihrem Beruf, den Arbeitsbedingungen und ihrem Lohn erzählen. 

In jeder Ausgabe der annabelle lesen Sie von berufstätigen Frauen, die uns ein paar Minuten ihrer Zeit schenken. In der Rubrik Women at Work fragen wir nach, was sie an ihrem Job besonders mögen, ob das Geld, das sie verdienen, ihnen gehört und was sie sich von ihrem ersten Lohn gegönnt haben. Wir blicken hinter die Kulissen, möchten wissen, wie sie leben, arbeiten und wie viel sie verdienen.

Lesen Sie von Verkäuferinnen, Parkwächterinnen, Nachrichtensprecherinnen, Künstlerinnen, Bäuerinnen und vielen weiteren faszinierenden Frauen aus aller Welt. Die Galerie wird jeweils mit Erscheinen der neuen annabelle-Ausgabe erweitert. 

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Women at Work
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Now Open: Neue Lokale im September

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Redaktion: Kerstin Hasse; Text: Kerstin Hasse, Larissa Haas; Fotos: Reto Guntli (1)

In der Rubrik «Now Open» stellt annabelle die schönsten Restaurants, Bars und Geschäfte vor, die in den letzten sechs Monaten eröffnet oder komplett umgebaut wurden. Hier sind die Gourmet-Entdeckungen vom September.

Schon mal was von einem Sushi-Burrito gehört? Diese spannende kulinarische Kombo gibt es neu in Zürich. Doch auch anderswo tut sich was: Im Engadin können Sie in der neuen Walther-Bar mit einem Cocktail in der Hand das Design von Virginia Maissen begutachten, Kaffeefeinschmecker sollten nach St. Gallen reisen und da auch gleich bis zum Apéro bleiben und in Bern kriegen Sie für einen Fünfliber bereits ein feines Apéro-Plättli. In unserer Bildstrecke erfahren Sie mehr über die neuen Lokale.

Haben Sie neu eröffnet? Füllen Sie auf annabelle.ch/anmelden das Bewerbungsformular aus, oder schicken Sie Ihre Unterlagen mit einem professionellen Foto an: annabelle, Now Open, Werdstr. 21, 8021 Zürich. Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für die eingesandten Unterlagen und behält sich eine Auswahl vor.

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Now Open: Neue Lokale im September
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Horoskop vom 12. September

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Horoskop: Nicole von Bredow; Illustration: Ping Zhu

Die Sprache der Sterne für jedes Sternzeichen: Lesen Sie hier Ihr Horoskop vom 12. September 2017

Jungfrau

In Ihrem Umfeld kriselt es ein wenig. Heute bitte vorsichtig agieren und erst mal die Lage begutachten und dann unaufgeregt reagieren. So werden Sie die Harmonie zwischen zerstrittenen Kollegen wieder hinkriegen.

Waage

Es läuft vorzüglich. Allerdings liessen sich hier und da noch ein paar Verbesserungen vornehmen. Fantasie ist genug vorhanden. Nichts wie los! Zeigen Sie, was Sie können.

Skorpion

Ein Ausrutscher lässt sich heute gerade noch verhindern – aber das Problem ist noch nicht gelöst. Deswegen unbedingt Ursachenforschung betreiben und vorsichtig sein.

Schütze

Unzufriedenheit entsteht immer aus der Diskrepanz zwischen persönlichen Wünschen und den tatsächlichen Gegebenheiten. Machen Sie heute einen Reality-Check!

Steinbock

Hüten Sie sich heute vor Kurzschluss Entscheidungen. Wenn man Sie unter Druck setzt, sollten Sie sich besser ganz elegant entziehen und um etwas mehr Bedenkzeit bitten.

Wassermann

Wenn Sie bereit sind, mehr Verantwortung zu übernehmen, können Sie Ihre Karriereleiter aus dem Keller holen. Auch in der Liebe profitieren Sie von Ihrer Abenteuerlust.

Fische

Ihre stark schwankenden Gefühle lassen das Thema Vernunft heute zu einem Fremdwort werden. Lassen Sie sich nicht treiben und halten Sie sich von Miesmachern fern.

Widder

Eine unüberlegte Bemerkung einer Freundin oder eines Freunden gibt Ihnen heute zu denken. Könnte sie/er etwa Recht haben? Informieren Sie sich, wenn Sie Ihren Seelenfrieden wieder zurück haben möchten.

Stier

Dieser Tag wird erfolgreich werden. Sie verfügen über eine klare Einschätzung für das Machbare, Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren und eine einflussreiche Mitstreiterin für sich gewinnen.

Zwillinge

Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Ein Intrigant könnte erheblichen Schaden in einer Beziehung anrichten. Glauben Sie nicht alles, was man Ihnen erzählt. Prüfen Sie es nach.

Krebs

Recht haben alleine hilft nicht. Sie müssen Ihre Erkenntnisse auch geschickt an den Mann oder die Frau bringen. Die nötige rhetorische Kreativität dazu haben Sie. Also los!

Löwe

Heute sollten Sie besonders vorsichtig agieren. Der Mond gaukelt Ihnen vor, Sie hätten alles unter Kontrolle. Doch in finanzieller Hinsicht könnte eine Menge auf dem Spiel stehen.

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Die Redaktion öffnet ihr Fotoalbum

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Redaktion: Larissa Haas

11. September 2017

Auch die annabelle-Redaktion hat es in diesem Sommer in die Ferne gezogen. Wir zeigen Ihnen unsere schönsten Schnappschüssen und schwelgen in Ferienerinnerungen.

Die einen blieben im Lande, die anderen verschlug es bis ans andere Ende der Welt: Wir tranken Rotwein am südlichsten Zipfel der Schweiz, machten kulinarische Roadtrips durch Sizilien, entdeckten während romantischer Spaziergänge verborgene Sandstrände und schleppten aus Rhodos Keramik heim. So verschieden unsere Ferienpläne waren, etwas war ihnen allen gemein: Sie mussten von einer Kamera festgehalten werden.

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Wenn man im Auto gebären muss

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Aufgezeichnet von Manuela Enggist; Foto: iStock

F. M. (33) aus Zürich erzählt, wie sie auf dem Weg ins Spital ihre Tochter zur Welt brachte.

Laut Fachzeitschriften dauert die Geburt des zweiten Kinds meist nur noch halb so lang wie die erste. Ich hatte mich darüber informiert. Da ich bei meiner ersten Tochter sechs Stunden in den Wehen lag, würden mir also drei Stunden bleiben, um ins Geburtshaus zu kommen – dachte ich. Doch insgeheim, ganz ehrlich, hatte ich schon die ganze Schwangerschaft über diese leise Befürchtung, es dann doch nicht rechtzeitig zu schaffen. Keine Ahnung, warum. Es war einfach so. Heute glaube ich, dass mein Körper wusste, was passieren würde.

Da mein Freund keinen Fahrausweis hat, vereinbarte ich mit meinen Eltern, dass sie zu uns kommen, sobald die Wehen einsetzen. Meine Mutter sollte dann auf die Tochter aufpassen, während mein Vater uns ins 17 Autominuten entfernte Geburtshaus fährt.

Am Morgen der Geburt wache ich gegen 7 Uhr mit starken Wehen auf. Ich nehme erst mal ein Bad und wasche mir die Haare. Ich weiss ja nicht, wann ich das nächste Mal Zeit dafür haben würde. Als die Wehen im warmen Wasser nicht nachlassen, rufe ich meine Eltern an. Minuten später knie ich im Vierfüssler auf der mit einem Badetuch abgedeckten Rückbank; ich will das Auto schliesslich nicht vollsauen, sollte plötzlich die Fruchtblase platzen. Mein Freund setzt sich neben mich und massiert mir so gut es geht das Steissbein.

Wir fahren los, die Schmerzen und die Wehen werden stärker. Nach wenigen Minuten muss ich ganz dringend auf die Toilette. Der Darm möchte sich offenbar vor der Geburt noch schnell entleeren. Ich überlege noch, ob ich mein Geschäft vielleicht am Strassenrand verrichten könnte … da ist es auch schon passiert.

Kurz darauf setzen die Presswehen ein. Ich erkläre meinen Begleitern – ich bin völlig ruhig –, dass das Kind kommt und wir sofort anhalten müssen. Ich spüre schon das Köpfchen kommen. Doch weder mein Vater noch mein Freund reagieren. Erst als ich meinen in Schockstarre geratenen Freund bitte, mir die Trainerhose runterzuziehen, bittet er meinen Vater anzuhalten. Dieser fährt – auf einem Hügel im nirgendwo – rechts ran und steigt aus, um Hilfe zu holen.

Wenige Sekunden später plumpst meine Tochter auf den Hintersitz. Sie schreit nicht, wimmert nur und ist ein wenig blau angelaufen, aber sie atmet. Ich wickle sie in ein Tuch und presse sie an mich. Da sie durch die Nabelschnur noch mit der Plazenta in meinem Bauch verbunden ist, weiss ich, dass sie mit allem Nötigen versorgt wird. Das beruhigt mich.

Eine Fussgängerin gratuliert mir als Erste zur Geburt. Wie ich später erst erfahren habe, hat mein Vater sie angehalten und um heisses Wasser und Leintücher gebeten – ganz so, wie er es aus Filmen kannte.

Niemand sagt auf der Fahrt zum Geburtshaus ein Wort. Mein Freund steht unter Schock, und mein Vater ist einfach froh, dass er wieder etwas zu tun hat. Beim Geburtshaus nehmen mich zwei Hebammen in Empfang. Meine Tochter wird mit Sauerstoff versorgt, denn durch die schnelle Geburt konnten sich ihre Lungen zu wenig auf die neuen Bedingungen vorbereiten. Sonst ist sie wohlauf.

Ich war geistesgegenwärtig genug, um kurz nach der Geburt auf die Uhr zu schauen. Daher kann ich im Geburtshaus eine ungefähre Geburtszeit angeben. Auch bezüglich des Geburtsorts haben wir Glück. Der ist dort, wo die Plazenta rauskommt, da erst dann die Geburt als abgeschlossen gilt. Das erspart mir eine mühsame Recherche, um herauszufinden, zu welcher Gemeinde dieser Hügel wohl gehört.

Gut zu wissen, dass so schnelle Geburten bei der dritten Schwangerschaft eher wieder seltener sind. Angeblich ...

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MamaMood N° 44

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Mama, checksch es! Da höre ich monatelang Schafgeräusche, dabei üben die Jungs doch bloss ihre Mehrsprachigkeit … oder so. Monsieur b sagt auch konsequent „non-näi!“, damit es auch ja alle verstehen. Ja dann, trotzen à la française, wirkt doch gleich viel eleganter, nessöpa? The post MamaMood N° 44 appeared first on Einfach dreifach.
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Ikea zieht in die Zürcher Innenstadt

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Ikea ist bekannt für seine Einkaufspaläste, jetzt setzt das Einrichtungshaus auf einen kleineren, urbanen Shop: Am Samstag wird an der Bahnhofstrasse in Zürich ein Pop-up-Store eröffnet. 

Normalerweise ist ein Besuch bei Ikea mit der Organisation eines Autos, einem langen Einkaufszettel und einem freigeschaufelten Samstagnachmittag verbunden. Man verbringt viele Stunden zwischen Billy-Regalen und Hackfleischbällchen und macht sich am Abend, bepackt mit drei grossen blauen Tüten, auf den Heimweg. Diese Zeiten sind nun vorbei – zumindest für die, die in der Nähe von Zürich wohnen. Denn das schwedische Einrichtungshaus eröffnet am Samstag auf drei Stockwerken einen Pop-up-Store – das hat das Unternehmen heute bekannt gegeben. 

Die Onlineverkäufe und Warenabholungen in den Einrichtungshäusern haben bei Ikea in diesem Jahr erneut stark zugenommen, wie es in der Mitteilung heisst. Auf diesen Trend will Ikea mit dem Pop-up-Store eingehen. Kundinnen und Kunden können sich mitten in der Stadt inspirieren lassen und gleich im Shop ihre Produkte online bestellen. Der Store an der Bahnhofstrasse ist somit Verkaufsstelle, Inspirationsquelle und Showroom zugleich, ausserdem sollen regelmässig Workshops stattfinden. 

Wie lange es den Store geben wird, ist noch unklar. Die Türen öffnen sich an diesem Samstag, 16. September, um 10 Uhr – an der Bahnhofstrasse 89.

 

 

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Spotted: Eine Mini-Brille namens Doris

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Gerade ist die New York Fashion Week in vollem Gange. Eine weitere Gelegenheit für Topmodel Bella Hadig – die Schwö von Gigi Hadid – um ihre Micro-Sonnenbrille des US-Labels Roberi & Fraud zur Schau zu tragen. Es handelt sich dabei um eine kleine, runde Sonnenbrille namens „Doris“ mit einem markanten Nasenbügel, es gibt sie in […] The post Spotted: Eine Mini-Brille namens Doris appeared first on Mode-Blog.
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Horoskop vom 13. September

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Horoskop: Nicole von Bredow; Illustration: Ping Zhu

Die Sprache der Sterne für jedes Sternzeichen: Lesen Sie hier Ihr Horoskop vom 13. September 2017

Jungfrau

Der Ehrgeiz packt Sie, denn Sie wollen Ihr Bestes geben. Dass Sie sich dabei verausgaben und über Ihre Kräfte gehen, ist nicht Sinn und Zweck der Sache. Entspannen Sie heute Abend ein wenig.

Waage

Wo sind Sie bloss mit Ihren Gedanken? Mangelnde Konzentration kann leicht zu vermeidbaren Fehlern führen. Immerhin sorgt der Mond heute für Glück in der Liebe.

Skorpion

Eine interessante Begegnung oder neue Freundschaft bringt Schwung in Ihr Leben. Also bitte nicht hinter Ihrem Schreibtisch kleben bleiben, mischen Sie sich unter die Leute.

Schütze

Sie streben eine Veränderung an, davon ist heute aber unbedingt abzuraten. Denn wenn Sie zu schnell vorgehen, verlieren andere den Anschluss und könnten Sie dafür verantwortlich machen!

Steinbock

Wenn Ihnen jemand eine imposante Erklärung abgibt, möchte er vom Wesentlichen ablenken. Aber Sie haben heute den Durchblick und lassen sich nichts vormachen. Man wird sich wundern.

Wassermann

Ihr Leben könnte schon bald in anderen, schöneren Bahnen verlaufen, wenn Sie die Dinge in die Hand nehmen würden. Initiieren Sie heute unbedingt ein wichtiges Gespräch.

Fische

Lassen Sie sich heute nicht von Ihren Kollegen unter Druck setzen. Delegieren Sie früh genug um – und sehen Sie zu, dass Sie sich eine zeitliche Pufferzone zulegen.

Widder

Sie Glückskind: Sie haben einen tollen Tag vor sich, an dem im Beruf, alles ganz wunderbar läuft. Bei Freunden und Kollegen werden Sie ebenfalls hoch geschätzt. Und in der Liebe läuft es rund.

Stier

Sie haben zwar erreicht, was Sie wollten, sind aber doch noch nicht wirklich zufrieden. Es ist keine Schande, wenn Sie heute noch mal überarbeiten, was als abgeschlossen galt.

Zwillinge

Sie sind heute nicht sehr gesprächig und setzen voraus, dass der andere ahnt, was Sie wollen. Tut er aber nicht. Deswegen: Wenn Ihnen was nicht passt, unbedingt mitteilen. Sonst droht Frust.

Krebs

Sie können sich nicht entscheiden und möchten alles auf einmal erledigen. Sie wirken deswegen etwas konfus. Da hilft nur eines: Liste machen – und alles nach Plan abarbeiten.

Löwe

Ein toller Tag liegt vor Ihnen: Ihre Anregungen im Job werden sofort umgesetzt und Freunde und Kollegen werden Sie schätzen. Ihr Partner ist stolz auf Sie und präsentiert Sie gerne an Freunden und Kollegen.

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Lieblingsadressen in New York

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Text: Katrin Roth

New York ist immer eine Reise wert. Wir stellen Ihnen unsere Lieblingsadressen in der Stadt der Städte vor. 

Zwei Nächte, drei Tage: Eigentlich könnte ich für diese kurze Zeit nur mit Handgepäck reisen. Oder auch nicht, denn schliesslich geht es nach New York.

Die Qual der Wahl

Unnötig zu erwähnen, dass sich die Liste mit Einkaufstipps beliebig verlängern lassen würde, da New York zu recht den Ruf als Shoppingparadies geniesst. So wie New York zu recht auch als Kulturstadt, als Schmelztiegel der Nationen, als perfektes Ziel für Familienreisen und vieles mehr gilt.

Oder anders gesagt: Beim riesigen Angebot in New York kommt jeder auf seine Kosten. Und genau das ist die grosse Herausforderung, denn in New York gibt es derart viel zu sehen, dass ich mir jedes Mal viel mehr vornehme als letztlich möglich ist. Unter anderem, weil ich als eidgenössisches Provinzei in schöner Regelmässigkeit nicht nur die Distanzen, sondern auch die Menschenmengen total unterschätze.

Eine kleine Krise – «Was machen all diese Leute genau hier, wo ich durchmöchte? Das halte ich echt nicht mehr aus!» – gehört darum bei mir genauso zum Programm wie dieser völlig unkontrollierbare Ausbruch von Glückshormonen, der sich immer wieder einstellt. Beim Anblick der Skyline von Manhattan etwa, die man von der Eastriver Ferry für weniger als zehn Dollar geniessen kann. In der Oper, wo es auf den oberen Rängen durchaus erschwingliche Tickets gibt, beim Spaziergang über die Brooklyn Bridge oder beim Zuckerschock nach dem dritten Cupcake von der Magnolia Bakery. Und natürlich jedes Mal, wenn ich, schlaflos vom Jetlag, zu früher Morgenstunde eine Runde im Central Park drehe und mich spätestens beim anschliessenden Kaffee to go für einen klitzekleinen Moment als einen Teil dieser unglaublichen Stadt fühle.

Sehenwürdigkeiten

Eastriver Ferry
Weil es ganz schön kalt werden kann auf dem Deck der Eastriver Ferry, empfiehlt sich für die Überfahrt nach Brooklyn ein warmes Outfit. Zur Belohnung gibt es spektakuläre Blicke auf Manhattan – zu einem Bruchteil des Preises, den man für eine klassische Sightseeing-Tour auf dem Touristenboot zahlen würde.
www.eastriverferry.com

Brooklyn Bridge
Beim Spaziergang über die Brooklyn Bridge – am schönsten ist es beim Eindunkeln! –  wird selbst dem grössten Grossstadt-Skeptiker plötzlich ganz warm ums Herz.

The Frick Collection
Wenigstens einmal sollte man in New York ins Museum gehen – sei es ins berühmte MoMA, oder, wer es lieber etwas ruhiger mag, in die Frick Collection beim Central Park. Besonders hübsch: Die Sammlung wird in den Privaträumen von Henry Clay Frick (1849 – 1919) gezeigt. (1 E 70th St, New York).
www.frick.org

Aussicht

48 Stockwerke über dem Touristen-Gewusel auf dem Times Squares gibt es in der Bar des Hotel Marriott Marquis neben guten Drinks eine traumhafte Aussicht auf das Zentrum von Manhattan.
(New York Marriot Marquis, 1535 Broadway, New York).
www.theviewnyc.com

Beauty

Lip Lab
Farbe, Textur, Geschmack: Im Lip Lab des kanadischen Naturkosmetik-Labels Bite Beauty kann man sich mit Hilfe der Profis seinen persönlichen Lippenstift machen lassen.
(Lip Lab, 174 Prince Street, New York).
www.bitebeauty.com

Mani and Martini
Der Name ist Programm: Bei Mani and Martini gibt es für wenig Geld eine Manicure und einen Drink.
(231 E 14th St, New York).
www.thebeautybar.com

Kulinarische Spezialitäten

Zabar's
Das Traditionsgeschäft in der Upper West Side ist ein Paradies für Feinschmecker und Gourmets, die hier eine unfassbar grosse Auswahl an Lebensmitteln aus aller Welt finden.
(2245 Broadway/80th St, New York).
www.zabars.com

Cronuts
Obwohl der hysterische Hype um die Cronuts mittlerweile abgeflacht ist, sollte man sich am Morgen rechtzeitig eine der berühmten Kalorienbomben holen, denn sonst heisst es wieder einmal: «Sorry, we’re sold out».
(Dominique Ansel, 189 Spring Street zwischen Sullivan and Thompson, New York).
www.dominiqueansel.com

The Russian Tea Room
Dita von Teese gibt hier gern mal ein Interview über den Mittag und auch sonst ist das Luxus-Restaurant The Russian Tea Room ein beliebter Treffpunkt für Künstler, Schauspieler, Politiker und Intellektuelle. Einerseits wegen der hervorragenden Küche – der Kaviar ist legendär –, und andererseits wegen der einmaligen Atmosphäre in diesem Lokal, wo man sich dank der üppig-opulenten Einrichtung wie in einer anderen Welt fühlt.
(The Russian Tea Room, 150 West 57th Street, New York).
www.russiantearoomnyc.com

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Street Style: Das It-Piece in NY

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Redaktion: Tiziana Rohrer; Fotos: Imaxtree.com

Fashion Week bedeutet Street Style par ex­cel­lence. Während die Labels auf dem Laufsteg ihre Kollektionen für Spring/Summer 2018 präsentieren, sticht auf den Strassen New Yorks ein Piece besonders heraus.

Zweimal im Jahr steht die Fashionszene Kopf. Den Anfang des Modemonats macht wie immer New York. Und während die Models über den Laufsteg defilieren, zeigen die Besucherinnen der Fashion Week abseits des Laufstegs, dass Mode vor allem das ist, was ihre Trägerin daraus macht. Street Styles sind seit Jahren ebenso begehrt, wie die Looks auf dem Runway. Sie inspirieren, zeigen mutige Kombinationen und sind oft lustvoller als die exklusiven Entwürfe der Labels. Dabei werden einzelne Teile verschieden interpretiert. Diesmal ist es der Blazer, der es den Fashionistas angetan hat – ob aus Samt, mit Karoprint oder im Oversize-Look. Wer dabei nicht fehlen darf: Blazerexpertin Caroline Issa. Die Modejournalistin ist bekannt für ihre Liebe zum It-Piece des Modeherbstes.

 

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Brüste raus!

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Text: Sarah Lau

Die Berliner Künstlerin Annique Delphine kämpft mit überdimensioniertem Pappmaché-Busen und Nacktheit gegen die Erotisierung von Frauen an. Wie funktioniert das?

Es bedarf nicht viel Zeit, um einem Menschen wehzutun. Ein Schlag ins Gesicht, ein beleidigendes Wort, das alles ist schnell geschehen. Manchmal allerdings braucht es Jahre, bis die erlittenen Verletzungen für einen Menschen lebensbedrohlich werden.

Annique Delphine war 24, als sie sich plötzlich nicht mehr aus ihrem Apartment in Los Angeles bewegen wollte. Und wenn, dann nur, um sich in Clubs mit Alkohol und Drogen zu betäuben. «Ich glaube», sagt sie, «dass ich unter Schock stand von den ständigen Beleidigungen, die ich in der Branche einstecken musste.» Mit 14 war sie in Deutschland als Model entdeckt worden und ging nach der Matura nach Mailand, um ihr Glück zu versuchen. Wie oft sie sich in jener Zeit anhören musste, dass der Bauch zu dick, das Haar zu dünn oder die Haut zu schlecht sei, kann sie gar nicht mehr sagen. Nur, dass die Erinnerungen daran tief sitzen. Auch die Erinnerungen an Redaktoren, die sie als hässlich aburteilten. Oder an die mit viel Aufwand durchgeboxte Schulbefreiung für einen Job in Paris, der damit endete, dass sie nach zwei Tagen wieder heim nach Wiesbaden geschickt wurde. Zu dick.

In Los Angeles hoffte sie, als Schauspielerin Karriere zu machen. Doch als Rettungsanker entpuppte sich das Angebot, als Fotoassistentin zu arbeiten: «Ich fühlte mich zwar nicht schlagartig glücklich, aber zumindest viel weniger unglücklich», erinnert sie sich. «Da habe ich gemerkt, dass ich depressiv bin und es vermutlich schon lang gewesen sein muss. Ehrlich gesagt, wird mir erst heute richtig klar, wie schlimm das alles war.»

Die Kunst wurde zu einer ihrer stärksten Waffen im Kampf gegen ihre Depressionen. Sie absolvierte die Neue Schule für Fotografie in Berlin, begann danach Fotos zu machen, Collagen, Installationen mit Pappmaché-Brüsten, Filme rund um Objektifizierung und Sexualisierung von Frauen, jene Objektifizierung und Sexualisierung, die Annique Delphine selbst erlebt hatte. Dabei bringt sie sich selbst immer wieder mit ein, verarbeitet persönliche Erfahrungen, stellt sich vor und hinter die Kamera.

Für ihre Fotoserie «Alien Nature» fuhr die heute 37-Jährige Ende letzten Jahres in die kalifornische Wüste. Den Kofferraum voll mit künstlichen Blumen und einem Busen aus Pappmaché. «Ich zog mich aus, setzte die Pappmaché-Brust auf den Kopf und machte Bilder mit Selbstauslöser. Wenn man bedenkt, dass ich mit dem Boobie auf dem Kopf nichts sehen kann, nicht ganz so einfach. Noch dazu hatte ich ständig Schiss, dass mich jemand verhaftet.» Die Serie, betont die Künstlerin, hat auch einen therapeutischen Zweck, bringt sie doch ihre Schmerzen, Konflikte, Unsicherheiten und nicht zuletzt auch ihren Selbsthass zum Ausdruck.

Zentrales Element von Annique Delphines Arbeiten sind neben ihren Pappmaché-Werken kugelrunde Silikonbrüste, die sie einkauft, stets auf Reisen für Guerilla-Installationen dabei hat und die kistenweise in ihrem hellen Studio in Berlin-Wedding stehen. Was wäre auch besser dafür geeignet als der Einsatz von Brüsten, dem ultimativen Inbegriff von Weiblichkeit, im Versuch, die Welt mit ihrer gestörten Wahrnehmung von nackten Frauen und deren ständiger Erotisierung zu konfrontieren? Nun prangen die Silikonbrüste auf Fotos mit Glaces, gehen als Ufos in die Luft oder wachsen in rosaweissen Blumenmeeren auf Asphalt.

Endlich dürfen die hautfarbenen Bällchen mehr sein als Scherzartikel, Sextoy oder gar Stressball. In «Flying Object» (Beverly Hills), einer ihrer berühmtesten Arbeiten aus der Serie «Objectify me», schwebt ein Exemplar am Palmenhimmel über dem Beverly Drive. Als eine Art ausserirdisches Wesen inmitten eines vom Silikonwahn besessenen Landes, das von Burgern bis hin zu Autos und Waffen alles mithilfe von sexy Brüsten verkauft, das Entblössen einer echten Brust allerdings mit einem prüdem Aufschrei quittiert.

Bis der Busen über den Palmen schwebte, vergingen jedoch Stunden harter Arbeit. «Da stand ich mit dieser grossen Gummibrust inmitten einer Villensiedlung in Beverly Hills und warf sie immer wieder für mein Foto in die Luft. Ich weiss nicht, wie oft sie auf den Boden knallte, schmutzig wurde und ich zum Feuchttuch greifen musste.» Irgendwann fuhr einer dieser Hollywood-Tourbusse vorbei, «und wahrscheinlich gibt es jetzt irgendwo auf der Welt ein grossartiges Foto von mir, wie ich meinen Gummibusen in die Luft werfe», erzählt sie grinsend.

Es passt zu Annique Delphine, dass sie ihre Arbeiten nicht am Computer anfertigt, sondern im wahren Leben inszeniert. Sie ist in ihrer Kunst so ungekünstelt wie im direkten Gespräch. Derzeit kann sie nicht von der Kunst leben. Und das, obwohl sie über Saatchie Art, einem der grössten virtuellen Kunstmärkte, ihre Bilder verkauft und der chinesische Künstler Ai Weiwei zu ihren Instagram-Followern zählt. Sie ist Mutter eines vierjährigen Kinds. Drei Jahre lang nahm sie es in ihr Atelier mit, wo es oft schlief, während sie arbeitete. Ihr Kind in eine Krippe zu geben, ist für sie nie infrage gekommen. Dass ihr Mann, ein erfolgreicher Filmproduzent, die Familie im schönen Berlin-Mitte nicht nur ernährt, sondern seine Frau auch unterstützt und ermutigt, sich künstlerisch zu entfalten, erachtet sie als Privileg.

Mit dem Busenwerfen wird Annique Delphine nun aber eine Weile aussetzen müssen – kaputte Bandscheibe. «Ich glaube, dass ich mich letztes Jahr übernommen habe und mein Körper jetzt Stopp schreit», meint sie. Sie werde versuchen, daraus zu lernen und weniger perfektionistisch zu sein. Was sich die Künstlerin für die Zukunft vorgenommen hat? «Eine Kampfsportart lernen. Ich will stärker werden.»

Denn Annique Delphine kämpft an vielen Fronten. Nicht nur, weil sie noch immer einen grossen Zorn in sich trägt, sondern auch, weil sie getrieben ist, in der Gesellschaft Gutes zu tun. So malt und bastelt sie mit Flüchtlingskindern in Berliner Kunstworkshops, engagiert sich in feministischen Gruppenausstellungen (zuletzt in New York «Hotter than July: Hands of My Cuntry»), leitet Diskussionen rund um die Geburtenkontrolle, moniert, dass die Hauptlast der Verantwortung dafür auf dem Rücken der Frauen liegt, spricht sich gegen Trumps Abtreibungspolitik und für die Organisation Planned Parenthood aus. In London lässt sie in Telefonzellen Brüste und Blumen wachsen, in Frankreich tut sie es in Regenrinnen, als Zeichen dafür, dass sich die weibliche Natur trotz aller Widrigkeiten immer wieder ihren Weg bahnen wird. «Ich war schon immer ein empathischer Mensch, aber seit ich Mutter bin, geht einfach nichts mehr an mir vorbei», sagt sie fast schon entschuldigend. «Es klingt vielleicht naiv, aber ich bin durch mein Kind von der Idee beseelt, die Welt schöner und aufrichtiger zu machen.»

Dass ihre Busenbilder auf Instagram pausenlos zensuriert werden und sie zuweilen aneckt mit dem, was sie macht, damit kann Annique Delphine inzwischen leben – solang ihre Kunst Dialoge entfacht. War ihr Atelier lang eine Art Keimzelle ihrer One-Woman-Show, sucht sie nun immer mehr den öffentlichen Raum. Ihre Kunst wird politischer, ihr grösser gewordenes Selbstbewusstsein ermöglicht es ihr, sich vom persönlichen Schicksal einer übergeordneten Ebene zuzuwenden: Für die Serie «Girl Disruptive» sucht sie den Ort in Los Angeles auf, wo Elizabeth Short alias Black Dahlia 1947 vergewaltigt und ermordet wurde. Am diesjährigen Weltfrauentag setzte sie in Berlin Hedwig Porschütz ein Denkmal, einer Frau, die während des Zweiten Weltkriegs Juden vor der Deportation gerettet hatte und in den Sechzigerjahren für ihren vermeintlich unmoralischen Lebenswandel als Prostituierte bestraft wurde. «Ich kaufte für 200 Euro Blumen und fing an, sie in gewohnter Manier aufzubauen, als mich plötzlich ein Mann ansprach und fragte, was ich da mache. Als ich es ihm erklärte, fand er es so toll, dass er zuhause mehr über Hedwig Porschütz lesen wollte.»

So etwas macht Annique Delphine glücklich, schliesslich bedeutet es, dass ihre Kunst wirkt, inspiriert. Und dass es gar nicht so naiv ist, die Welt ein wenig schöner und aufrichtiger machen zu wollen.

anniquedelphine.com

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Horoskop vom 14. September

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Horoskop: Nicole von Bredow; Illustration: Ping Zhu

Die Sprache der Sterne für jedes Sternzeichen: Lesen Sie hier Ihr Horoskop vom 14. September 2017

Jungfrau

Sie sind so wunderbar mutig und trauen sich richtig was zu. Klar, dass sich Ihre Erfolgsaussichten so erhöhen. Heute dürfen Sie auch vom Partner ein bisschen mehr verlangen.

Waage

Wäre nicht langsam eine Entschuldigung fällig? Überlegen Sie mal, wer sich über ein Friedensangebot freuen könnte – und springen Sie endlich über Ihren Schatten.

Skorpion

Sie sind selbstbewusst und richtig charismatisch. Sie können sogar über sich selbst lachen. Und das verschafft Ihnen heute einen Vorsprung in einem Konkurrenzkampf.

Schütze

Sie stehen unter Stress und sollten, wenn Sie im Job das Nötigste erledigt haben, abends den Schongang einlegen. Gehen Sie einer Freundin mit Liebeskummer am besten aus dem Weg.

Steinbock

Heute schaffen Sie das liegen Gebliebene endlich weg. Sie fühlen sich danach super beschwingt und erleichtert. Bedanken Sie sich bei dem Menschen, der Sie motiviert hat.

Wassermann

Jemand geht Ihnen total auf die Nerven. Doch anstatt die Sache ein für alle Mal zu klären, schleppen Sie den Ärger ungebremst mit sich herum. Suchen Sie sich Verbündete!

Fische

Genau, es gibt ein Leben jenseits des Schreibtisches. Das sollten Sie dringend mal ausprobieren. Ihr Liebster oder auch eine Freundin haben heute eine Überraschung für Sie bereit.

Widder

Der Kopf soll mal wieder durch die Wand? Das schaffen Sie ohne Problem, vor allem im Job. Aber das sowas auch mal Kratzer geben kann, wissen Sie hoffentlich auch?

Stier

Sie suchen nach Gewissheit? Die kann man Ihnen heute leider nicht geben. Sie müssen sich auf Ihren Instinkt und auf das verlassen, was Ihnen liebe Freunde raten.

Zwillinge

Momentan müssen Sie sich mehr disziplinieren, um Ihre Finanzen im Griff zu haben. Doch heute wird Ihnen einfallen, wo Sie sparen können, ohne dass es weh tut.

Krebs

Auch wenn der Chef quengelt und die Kollegen so tun, als würde es nicht ohne Sie gehen: Amor hat Wichtigeres mit Ihnen vor. Heute können Sie sich ganz auf die Liebe konzentrieren.

Löwe

Ganz wichtig für Sie: Fair Play. Ein Mensch, den Sie sehr schätzen, ist in Kritik geraten. Zeigen Sie Ihre Loyalität, indem Sie ein paar Dinge klarstellen und ihn verteidigen.

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10 sinnvolle und schöne Geschenke zur Geburt

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Zu meiner Geburt haben meine Eltern das schöne Bilderbuch „Flurina und das Wildvöglein“ ganze sieben Mal geschenkt bekommen. Ich heisse Florina. Flooorina. Merksch? Leider sind viele Geschenke zur Geburt ähnlich sinnlos: Zwar scho nätt u so, aber haut ender weniger, um es mal mit Baze zu sagen. Hier nun also meine Liste mit sinnvollen Geschenken […] The post 10 sinnvolle und schöne Geschenke zur Geburt appeared first on Einfach dreifach.
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Now Open: Shopping-Tipps im September

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Redaktion: Kerstin Hasse; Text: Kerstin Hasse, Larissa Haas

In der Rubrik «Now Open» stellt annabelle die schönsten Geschäfte vor, die in den letzten sechs Monaten eröffnet oder komplett umgebaut wurden. Hier sind die Shopping-Entdeckungen vom September.

Ein Lädeli für Wohnaccessoires und Geschenkideen in Basel, skandinavische Brands in Luzern oder Slow Fashion in Zürich, die Vielfalt neuer Geschäfte ist gross. Entspanntes Einkaufen? Das können Sie in Bern erleben. Und in einem neuen Onlineshop werden Sie von portugiesischen Designs bezirzt. Diese Geschäfte gehören im September zu unseren liebsten Shop-Neueröffnungen

Haben Sie neu eröffnet? Füllen Sie auf annabelle.ch/anmelden das Bewerbungsformular aus, oder schicken Sie Ihre Unterlagen mit einem professionellen Foto an: annabelle, Now Open, Werdstr. 21, 8021 Zürich. Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für die eingesandten Unterlagen und behält sich eine Auswahl vor.

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Beauty-Lieblinge im September

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Text: Tiziana Rohrer; Foto: iStock

Die ersten goldenen Herbsttage sind in Sicht – wir haben die neusten Produkte in herbstlichen Tönen zusammengestellt, damit Ihre Haut in der kommenden Saison strahlen kann.

Mit diesen Produkten für den Saisonstart des Herbsts hat es für jeden Gesichts- und Hauttyp etwas dabei. Herbstliche Farben und pflegende Produkte für die kühler werdenden Tage, dazu ein floraler Duft von Elie Saab – wir zeigen Ihnen das Neuste auf dem Markt. Der Herbst kann kommen!

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Horoskop fürs Wochenende

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Horoskop: Nicole von Bredow; Illustration: Ping Zhu

Die Sprache der Sterne für jedes Sternzeichen: Lesen Sie hier Ihr Horoskop vom 15. bis 17. September 2017.

Jungfrau

Mit drei Planeten in Ihrem Zeichen sind Sie der Star im Sternenkreis: Körper und Seele sind im Einklang. Dementsprechend gut ist Ihre Ausstrahlung. Gehen Sie aus! Zeigen Sie anderen, wie gut es Ihnen geht und krönen Sie den Tag mit einem hinreissenden Flirt.

Waage

Es ist kein Geheimnis, dass Ihre Stimmung von jauchzend zu total deprimiert schwankt. Sichern Sie sich heute emotionale Unterstützung, dann wird ein kleiner Faux Pax an Ihnen abperlen. Morgen und auch Sonntags gehts dann mit Ihrer emotionalen Befindlichkeit glücklicherweise wieder bergauf.

Skorpion

Venus sorgt für gestaute Wut. Sie wissen am besten, woher diese kommt. Das Gute daran: Sie wandeln dieses Gefühl in totale Job-Power um! Übrigens ist diese Kraft auch in Ihrem Zuhause bestens aufgehoben. PS: Eine Vorahnung in der Liebe stellt sich am Samstag als richtig heraus. Entsprechend schnell sollten Sie jetzt aber auch handeln!

Schütze

Im Job unterzieht man Sie einem Härtetest und Sie werden heute schön an Ihre Grenzen kommen. Aber ein Kollege hilft und bügelt einen kleinen Fehler wieder aus. Auch in der Liebe haben Sie überraschend viel Glück. Mond und Venus lassen Sie leuchten. Für Singles gilt: Gefühl zeigen. So könnte Morgen etwas gut laufen.

Steinbock

Sie sehen das Haar, bevor es in die Suppe fällt. Aber heute halten Sie sich mit Kritik zurück und lassen andere Fehler machen, ohne sie dauernd davor zu bewahren. Lieber kümmern Sie sich um sich selbst und darum, dass es Ihnen gut geht. Dazu gehört auch, dass Sie sich jede Menge Entspannung gönnen.

Wassermann

Herzflimmern! Mit Venus in Ihren astrologischen Partnerschaftssektor können Sie so richtig schön flirten, und da der Mond Sie auch noch unterstützt, vielleicht sogar jemanden treffen der die grosse Liebe sein könnte. Am Sonntag aber bitte nicht zu viel Druck machen! Man wird sich Ihren Verführungsversuchen auch so ergeben.

Fische

Endspurt – die Konkurrenz schläft nicht! Für Sie könnte es ein böses Erwachen geben, wenn Sie heute nicht aufpassen. Siegerinnen rechnen damit, dass auch andere gut sind. Wo ist Ihr Joker und Ihre stille Reserve? Am Sonntag können Sie an diesem Thema arbeiten.

Widder

Die Arbeit fällt Ihnen schwer. Denn Sie sind heute irgendwie sentimental und schämen sich deswegen. Müssen Sie doch nicht, es nichts Schlimmes, wenn Sie mal traurig sind. Und überhaupt: Mond und Venus zeigen sich liebesdienlich bei der Partnersuche. Am Sonntag aber bitte nicht zu viel erwarten!

Stier

Venus und Mond stehen in einem Spannungsaspekt und Sie sind ganz schön gereizt. Mal wollen Sie es so, dann wieder so. Das muss sich ändern. Ziehen Sie sich morgen besser zurück. Und laden Sie am Sonntag eine Freundin zu einer Krisenbesprechung ein. Die hat nämlich eine tolle Idee für Sie.

Zwillinge

Einerseits sind Sie munter unterwegs mit Ihren Freundinnen, feiern gerne und viel. Andererseits brauchen Sie Zeit für sich, um sich innerlich zu sortieren. Gibt es da in der Liebe vielleicht etwas, das Sie beschäftigt? Eine interessante Person? Oder etwas, das Sie Ihrem Liebsten sagen möchten? Dieses Wochenende eignet sich prima, um solche Sachen zu klären.

Krebs

Ist Ihre finanzielle Lage so, dass Sie zufrieden sind? Oder rinnt Ihnen das Geld durch die Finger und Sie wissen gar nicht genau, wofür Sie es eigentlich ausgegeben haben? Wegschauen nützt nichts! Aber rechnen und überlegen, was Sie wirklich glücklich macht. Denn was Sie wirklich wollen, gibt es umsonst.

Löwe

Man schenkt Ihnen im Büro Gehör und Ihre Arbeit lässt sich im Handumdrehen erledigen. Am Wochenende gibt Amor sein Bestes. Ihr Liebesleben entwickelt sich zur Kraftquelle. Morgen und am Sonntag ist nicht nur Venus, sondern auch der Mond in Ihrem Zeichen. Jetzt wird Ihr Leben herrlich gefühlsintensiv.

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Quinoa-Salat mit japanischem Finish

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Redaktion: Evelyne Emmisberger; Porträt: Joan Minder; Foto: Daniel Valance

Einheimisches Quinoa – als Risotto zubereitet und als Salat serviert. Und der Clou dieses überraschenden Rezepts: Ein japanisch inspiriertes Finish.

Mögen Sie Superfood? Ich bin ja eher zurückhaltend mit Superlativen, wenn es darum geht, dass irgendwelchem Essen Superkräfte zugeschrieben werden. Meine Antwort auf die Frage lautet deshalb: Ja, ich finde Food super. Wenn es denn schmeckt.

Leider hat mich das hippe Superfood bisher enttäuscht. Auch Quinoa konnte mich sowohl im Herkunftsland Peru als auch in unseren urbanen Gefilden nicht überzeugen. Das Korn der Inkas wird so langweilig zubereitet, dass einem die Geschmacksrezeptoren einschlafen. Also etwa so fantasievoll wie in Wasser gekochter Reis. Dass man das Ganze dann mit etwas Würze, Öl, Essig und Minze abschmeckt, macht es nicht beeindruckender.

Neuerdings wird auch in der Schweiz Quinoa hergestellt – nicht viel, aber immer mehr und in toller Qualität. Höchste Zeit, mich des eiweissreichen, glutenfreien Korns anzunehmen und daraus etwas zu kochen, das nicht nur richtig gesund ist, sondern auch richtig gut schmeckt. Mein Trick: Quinoa ähnlich wie einen Risotto zubereiten und mit einem japanisch inspirierten Finish verfeinern.

Quinoa-Salat

Vorspeise für 4 Personen

1 Knoblauchzehe
2 Schalotten
1 dl Rapsöl
250 g Quinoa
1.4 l Gemüsebouillon
1 Limette
5 EL Reisessig
2 TL Mirin Fleur de sel
div. Gemüse (nach Saison)
div. Salatblätter
Sprossen und Blüten nach Belieben
2 EL Joghurt
2 EL Sojasauce
2 EL Traubenkernöl

Knoblauch und Schalotten fein hacken. In wenig Rapsöl andünsten. Quinoa kurz mitdünsten. Die Bouillon dazugiessen. Quinoa bei kleiner Hitze ca. 30 Minuten köcheln. Sie soll noch leicht Biss haben. Wenn nötig wenig Bouillon nachgiessen. Quinoa lauwarm auskühlen lassen.

Limettenschale fein abreiben. Saft auspressen. Mit restlichem Rapsöl, Reisessig und Mirin vermischen und die noch warme Quinoa damit marinieren. Mit Fleur de sel abschmecken.

Zum Servieren Gemüse mit einem Sparschäler oder Gemüsehobel fein schneiden. Quinoasalat dekorativ auf Teller anrichten und mit dem rohen Gemüse, Salat, Sprossen, Blüten und etwas Joghurt garnieren. Salat mit Sojasauce und Öl beträufeln.

Meine Tipps

  • Die Zubereitung ähnelt zwar sehr einem Risotto, aber am Schluss kommen weder Butter noch Parmesan hinein, sondern eine Vinaigrette mit Reisessig und Mirin, einem natürlich gebrauten, süssen Reisalkohol. Beides gibts mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis bei Shinwazen.ch
  • Die neue Ernte von Schweizer Quinoa sollte dieser Tage in den Verkauf kommen, zum Beispiel bei Brunnereichhof.ch
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«Es ist das Jahr der Frau»

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Text: Kerstin Hasse 

Frauen im Filmfokus: Das Zurich Film Festival hat sein Programm bekannt gegeben – und das ist erfreulich weiblich. Unsere Top Five. 

Als Jahr der Frau bezeichnete Nadja Schildknecht an der Medienkonferenz vom Donnerstag die 13. Ausgabe des Zurich Film Festival. Ihr Direktionskollege Karl Spoerri untermauerte diese Aussage mit Zahlen: «40 Prozent aller Filme, die wir in diesem Jahr zeigen, sind von Frauen gemacht.» Und das ist nicht alles: Glenn Close reist nach Zürich, um den Golden Icon Award entgegenzunehmen, die Schauspielerinnen Alicia Vikander und Clarie Foy werden ebenfalls am ZFF zu Gast sein, und an der Veranstaltungsreihe «Meet the Filmmakers» werden unter anderem die Regisseurinnen Camille Magid («Land of the Free»), Indiko Enyedi («On Body and Soul») und Lisa Brühlmann («Blue my Mind») teilnehmen. Laut Schildknecht hat sich dieser Fokus auf Frauen in der Filmbranche einfach so ergeben. «Wir haben uns das nicht vorgenommen als Thema, aber ich freue mich auf all die tollen Frauen. Noch immer werden nämlich Filmemacherinnen zu wenig gefördert.»  

Das Programm, das an der Medienkonferenz vorgestellt wurde, ist ab jetzt online verfügbar. Der Vorverkauf für die Tickets startet am Samstag, 18. September, das Festival wird am 28. September eröffnet. Als Vorgeschmack auf das diesjährige Festival haben wir schon mal fünf Filme aus dem Programm ausgewählt, die von starken Frauen handeln oder von solchen umgesetzt wurden. 

Battle of the Sexes
Das Biopic erzählt die Geschichte von Billie Jean King (Emma Stone), die in den Siebzigern als Tennisspielerin Erfolge feierte. Die Sportlerin setzt sich neben dem Spitzensport für mehr Akzeptanz für Frauen im Tennis ein – ein Engagement, das nicht von allen goutiert wird. Der ehemalige Tennisprofi Bobby Riggs fordert King zu einer «Battle of the Sexes» heraus – um ein für alle Mal klarzustellen, dass Männer auf dem Tennisplatz den Ton angeben.

Mehr Informationen zu den Vorstellungen gibt es hier

Blue my Mind
Die Schweizer Regisseurin Lisa Brühlmann setzt in ihrem Film «Blue my Mind» die Teenagerin Mia ins Zentrum. Ein Mädchen, das dazugehören und gleichzeitig ausbrechen will. Ein Film übers Erwachsenwerden.

Mehr Informationen zu den Vorstellungen gibt es hier

Numéro Une 
Emmanuelle Blanchey ist emanzipiert, stark und erfolgreich. Doch ein neuer Job fordert von ihr weiter zu gehen, als sie es bis anhin wagte. Ein Drama von Regisseurin Toni Marshall («Er liebt mich, er liebt mich nicht – Toujours l’amour»).

Mehr Informationen zu den Vorstellungen gibt es hier

Un Beau Soleil Intérieur
Die Hauptrolle in dieser romantischen Komödie von Regisseurin Claire Denis spielt die wunderbare Juliette Binoche. Sie verkörpert die Mittfünfzigerin Isabelle, die sich, frisch geschieden, in Paris auf die Suche nach der Liebe macht – oder zumindest auf die Suche nach einem guten Liebhaber.

Mehr Informationen zu den Vorstellungen gibt es hier. 

On Body and Soul
Die ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi hat sich für ihre kleine skurrile Liebesgeschichte ausgerechnet ein Schlachthaus in Budapest als Schauplatz ausgesucht. Der Film wird im Rahmen der Reihe «Neue Welt Sicht» am ZFF gezeigt, die sich dieses Jahr dem Filmland Ungarn widmet.

Weitere Informationen zu den Vorstellungen gibt es hier. 

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Wollen Frauen lieber Töchter als Söhne?

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Redaktion: Helene Aecherli; Text: Helene Aecherli, Kerstin Hasse, Leta Honegger, Leandra Nef; Foto: iStock

Egal, Hauptsache gesund, sagen Schweizerinnen. So entspannt ist man aber nicht überall.

«Der spezifische Wunsch nach einem Jungen oder einem Mädchen taucht bei uns sehr selten auf. Viel wichtiger ist es den Paaren, ein gesundes Kind zu bekommen», sagt Simone Kobler, Gynäkologin am Kinderwunschzentrum Baden. Aus ihrem privaten Umfeld wisse sie aber, dass sich einige Frauen eher ein Mädchen wünschten. Zu diesem Ergebnis kommt auch der «Tages-Anzeiger». In einer nicht repräsentativen Umfrage gaben 46 Prozent der 2035 befragten Frauen an, sich beim ersten Kind ein Mädchen zu wünschen. Nur jede Fünfte wünscht sich explizit einen Buben. Hauptgrund: Die Frauen hoffen, mit einem Kind, das das gleiche Geschlecht hat wie sie selbst, mehr gemein zu haben. Statistiken zu Adoptionen bestätigen die Präferenz für Töchter jedoch nur bedingt. 2015 wurden in der Schweiz 159 Buben und 170 Mädchen adoptiert.

Dass sich der Wunsch nach Töchtern und derjenige nach Söhnen in westlichen Nationen die Waage halten, zeigen Zahlen zu In-vitro-Fertilisationen aus Mexiko, wo Eltern das Geschlecht ihres Kindes auch aus nicht medizinischen Gründen wählen dürfen: Laut dem Microsort-Labor in Mexiko-Stadt, das Spermien entsprechend den Kundenwünschen sortiert, wurden zwischen 2010 und 2016 49 Prozent Samples mit Spermien bestellt, aus denen weibliche Embryonen, 48 Prozent aus denen ein Bub entstehen soll. 3 Prozent der Samples waren gemischt. In der Schweiz liegen dazu keine Zahlen vor, da jede Art von In-vitro-Geschlechtsbestimmung nur zulässig ist, wenn dadurch Erbkrankheiten abgewendet werden können.

In weiten Teilen der Welt aber gelten weibliche Nachkommen noch immer als Last. Weibliche Föten werden deshalb oft abgetrieben. Laut Bevölkerungsfonds der Uno kamen in China zwischen 1990 und 2010 rund 23 Millionen weniger Mädchen als Buben zur Welt, in Indien waren es gut 13 Millionen.

 

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